Anlässlich des 250. Geburtstages des Wissenschaftlers Alexander von Humboldt reisen Sie durch Kolumbien, auf den Spuren seiner Amerika Expedition. Humboldt war zweimal Kolumbien, was damals noch Neu Granada hieß. Im Jahr 1800 reiste er durch Teile des heutigen Venezuelas und den Osten Kolumbiens. Ein Jahr später kehrte er nach Kolumbien zurück, um seine Forschungen über die Anden und die indigenen Völker fortzusetzen. Von Cartagena an der Karibikküste beginnend, reiste er in Richtung Süden. Unser Reiseablauf bringt Sie zu den wichtigsten Orten, die Humboldt in Kolumbien besuchte.
In Bogotá erfahren Sie mehr zum historischen Hintergrund und besuchen das Humboldt Institut. Auf den Spuren seiner ersten Expedition fliegen Sie Richtung Osten nach Puerto Inírida und erkunden den Regenwald sowie die Cerros del Mavecure. Es ist ein einzigartiges Erlebnis die Hügel zu erklimmen und den Ausblick über den Fluss und den Regenwald zu genießen.
In Ihrem nächsten Stop in Popayan besuchen Sie ein indigenes Dorf, dessen Einwohner Guambianos heißen. Sie werden Ihnen von ihrer Geschichte, ihren Traditionen und ihrer Kultur erzählen. Ein weiteres Ziel Ihrer Reise ist die Kaffeezone. Diesen Teil seiner Reise beschrieb Humboldt als den beschwerlichsten Weg seiner gesamten Expedition. Außerdem besuchen Sie die Region Tolima und die Umgebung Bogotás, wie zum Beispiel die Salzkathedrale und den legendären See von Guatavita. Während Ihrer Reise Richtung Norden auf dem Fluss Magdalena besuchen Sie Barrancabermeja und Mompox. Humboldt war hier im Jahre 1801. Nur elf Jahre später wurde Mompox zum Zufluchtsort des kolumbianischen Nationalhelden und Freund Humboldts, Símon Bolívar. Ihre Reise endet in Cartagena, einem weiteren UNESCO Weltkulturerbe. Für den detaillierten Reiseverlauf klicken Sie hier.
Entdecken Sie Kolumbien auf den Spuren Alexander von Humboldts!